Ganzheitliche Shiatsu-Therapie

 

Shiatsu bedeutet „Fingerdruck“ und ist eine spezielle Form der Akupressur, auf Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), in Japan entwickelt. Durch Druck entlang der Meridiane (Energiebahnen) und auf bestimmte Punkte wird der Energiefluss angeregt und harmonisiert.

Der Druck entlang der Meridiane erfolgt mittels Fingern, Handflächen, oder Ellbogen, Knie oder Füße des Therapeuten. Die Behandlung findet am Boden statt, der Patient bleibt dabei vollständig bekleidet. Zusätzlich zur Behandlung der Meridiane werden unterstützend Gelenkrotationen, Dehnungen und Manulle Techniken integriert.

Shiatsu wirkt beruhigend oder belebend. Die Behandlung wirkt auf das vegetative Nervensystem, unterstützt somit die Funktion aller inneren Organe, das Immun- und Hormonsystem, Blut- und Lymphzirkulation und Atmung. Der Tonus der Muskulatur wird reguliert, die Beweglichkeit verbessert, Koordination und Körperwahrnehmung werden gefördert. Shiatsu dient primär der Gesunderhaltung, unterstützt aber auch in Phasen der Regeneration (nach OP oder Krankheit), während einer Schwangerschaft oder nach Entbindung.

 

Ganzheitliche Shiatsu-Therapie ist eine spezielle Shiatsu-Methode, die ausschließlich von Physiotherapeuten und Ärzten praktiziert wird.

Weiter Informationen unter www.shiatsu-therapie.de

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